Aus dem Sabbatical in den Bergen wurde nichts. Stattdessen gründete Familie Lüscher vor 50 Jahren eine Firma. Auch für die neuste Handcreme setzen sie auf Rohstoffe aus dem Bünderland.
ADVERTORIAL: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Tal.
(Fast) keine Apotheke oder Drogerie ohne Tal! Ihr glaubt uns nicht? Dann achtet euch beim nächsten Besuch auf die Pflegeprodukte mit dem Schweizerkreuz im Logo. Sie gehören meist zum Inventar – und das seit 50 Jahren. Der Grund: Viele der Cremes und Seifen eignen sich für medizinische Behandlungen von Hautproblemen.
Die Geschichte von Tal begann ziemlich romantisch in einem Ferienhaus in Saas im Prättigau. «Irgendwann haben sich meine Eltern entschieden, in den Bündner Bergen eine einjährige Auszeit zu nehmen. Weil es im Ort keine Drogerie gab, hat mein Vater kurzerhand selber eine eröffnet», erzählt Oliver Lüscher. Er kann sich gut daran erinnern, wie er als Kind etliche Traubenzucker in grosse Apothekergläser abfüllte – heute ist er zusammen mit seinem Bruder CEO der Parsenn-Produkte AG, zu der auch die Marke Tal gehört. Und: er wohnt immer noch im Bünderland.
Die Bündner Berge spielen nicht nur als Firma- und Wohnort eine grosse Rolle. Der grösste Teil der Rohstoffe für die Produkte stammen aus der Region. So zum Beispiel das Edelweiss. «Es ist besonders resistent und seine Inhaltsstoffe eignen sich hervorragend als Radikalfänger und für den Zellschutz», erklärt Oliver Lüscher. Ein Teil der Edelweissextrakte bezieht Tal von einem Feld im Bündner Dorf Savognin. Auch Schachtelhalm, Anis, Kiefernadel, Arnika und Ringelblumen wachsen ganz in der Nähe. Zudem wird nur Bergquellwasser verwendet. «Eine Creme besteht bis zu 90 Prozent aus Wasser, da ist es doch wichtig, woher es kommt.»
Handcreme made im Bündnerland
Neben der Qualität, beeinflusst die Nachhaltigkeit die Auswahl der Tal-Rohstoffe. «Je kürzer die Wege, desto besser für die Natur. Aus diesem Grund war es für uns immer klar, dass wir die Produktion nicht ins Ausland verlegen», sagt Oliver Lüscher. Auch bei der Verpackung möchte die Firma neue Lösungen finden. «Momentan prüfen wir verschiedene Möglichkeiten. Aber man muss gesunden Menschenverstand walten lassen. Macht es zum Beispiel Sinn, Glas auch China zu importieren oder nehmen wir doch lieber den recycelten Plastik aus der Schweiz?»
Für sein junges Publikum lancierte Tal neu eine Limited-Edition-Handcreme. Die Tube ist schwarz anstatt weiss, man erkennt auf den ersten Blick, um was es geht: Hände. Inspiriert von der Gebärdensprache und Emojis, sind verschiedene Handzeichen abgebildet. Das Motto: We care. «Wir setzen auf so viel Natur wie möglich und so wenig Chemie, wie nötig», sagt Oliver Lüscher. Um dem Gedanken weitere Taten folgen zu lassen, wird pro verkaufter Creme, ein Franken an die Stiftung Theodora gespendet.