Kleine Auszeiten

Kleine Auszeiten

Der Frühling lässt auf sich warten, die nächsten Ferien sind noch lange nicht in Sicht… doch du brauchst unbedingt eine Pause vom grauen Alltag? Hier sind unsere drei Tipps für kleine Auszeiten.

Teereise mit der besten Freundin

Die Tees von Länggasstee kennt man inzwischen in der ganzen Schweiz. Aber nur in Bern lässt sich ihr Sortiment so ausgiebig und wunderbar erfahren. Im oberen Stock des Geschäfts an der Länggassstrasse 47 – gleich um die Ecke zur Uni Tobler – befindet sich ihr Teeraum. Man kann dort eine Tasse Tee geniessen und eine Kleinigkeit essen. Ab zwei Personen empfiehlt sich ein High Tea. Die Etagère ist reich beladen mit salzigen und süssen Sachen. Scones fehlen natürlich auch nicht! Hungrig anzukommen ist eine gute Idee. Zum Essen gibt es eine Teebegleitung und die Möglichkeit Sorten zu probieren, die man bestimmt noch nie so getrunken hat. Wichtig ist eine Reservation – am besten online – und zwei Stunden Zeit.

Meditieren auf der Rigi

Viermal im Jahr bietet die Stiftung Felsentor auf der Rigi die Möglichkeit zu einer Tages-Meditation, einem Zazenkai. Ab zehn Uhr treffen sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum gemeinsamen Schweigen und Meditieren im wunderschönen Zendo. Es folgt ein stilles Mittagessen, gemeinsames Arbeiten und weitere Meditationen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Der Tag bietet einen tollen Einblick in die Zen-Meditation an einem unglaublich magischen und spirituellen Ort.
Der nächste Termin ist am 19. Februar. Anmeldung erforderlich.

Schlitteln in Uri

Einmal im Winter fahren wir auf den Urnerboden. Dort geht es mit der Gondel hoch auf den Fisetengrat und dann acht Kilometer mit dem Schlitten runter. Nach der Fahrt gehts in den Gasthof Urnerboden – nicht wunderschön, aber  schweizerisch gut. Schlitten kann man bei der Talstation mieten. Bei grossem Andrang muss man lange auf die Gondel warten, deshalb lohnt es sich, frühzeitig anzureisen. 

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